Kay Prinz (Jg. 1957) studierte an der
Muthesius-Kunsthochschule, Kiel.
Fotografie: Monika Dann
Die Malerei
von Prinz findet vornehmlich in Aquarell- und Acrylfarben sowie in
Mischtechniken statt. Das grafische Werk zeigt Zeichnungen in Kohle,
Bleistift und Feder oft in Verbindung zur Malerei.
Während Prinz beim Aquarell meist im Gegenständlichen bleibt und
sich u.a. von Ringelnatz- oder Morgensterntexten inspirieren lässt,
zeichnen sich seine bis zu 2 x 2 m großen Arbeiten in Acrylfarben
durch experimentelle Abstraktion aus. Auch seine
Portrait-Aufträge realisiert er in Acryl und schafft dort ein
Spannungsfeld zwischen der portraitierten Person und dem Umgrund.
Im
In- und Ausland sind seine Werke zu sehen.
Ständig wechselnde
Ausstellungen
mit den Bildern von Kay Prinz sind in seinem
Atelier am Westensee
zu sehen. Ein Wochenende im Jahr öffnet Prinz dort seine Türen, lädt
befreundete Künstler und Künstlerinnen ein, um mit ihm zusammen die
Kunst und diesen besonderen Ort am Westensee zu feiern.
Dr. Bärbel Manitz über Kay Prinz
Prinz unterrichtet Kinder und Erwachsene in
verschiedenen Bereichen der bildenden Kunst. In seinem Atelier als
auch an weiteren schönen Orten gibt er Kurse.
Für die
VHS und die LAG-Kunst www.lag-kunst-sh.de
ist er tätig.
Der
Künstler bietet Eventmalerei
vor Publikum als
ACRYLCONCEPT an, eine im Jahr 2002
geborene Idee, die er inzwischen mit seiner Ehefrau Meike Prinz
umsetzt.
Für Firmen, öffentliche
Einrichtungen und Privatpersonen
erstellt er zunächst ein Bild-Konzept zu dem jeweiligen Anlass. Im Format von z.
B. 120 x 150 cm
entsteht daraufhin im Rahmen der Veranstaltung ein Acrylbild,
bei dem der Prozess zum fertigen Bild als faszinierender Vorgang mitzuerleben ist.
Neben der künstlerischen Tätigkeit
coacht er Menschen
in Fragen der Konflikt-Lösung im beruflichen und privaten Alltag.
Sein Augenmerk liegt hierbei auf einer Wahrnehmung der
eigenen und der Körpersprache unseres Gegenüber nach der Lehre von
Samy Molcho
www.samy-molcho.at.
Prinz
ist Vater eines Sohnes und ein begeisterter Segler.
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